Bei typischem Novemberwetter, inklusiv Nebel, machten sich die Teilnehmenden auf dem Franziskusweg Gedanken über das Leben.

Zunächst wurde die gewaltige Plastik eines Kopfes betrachtet. Was den Künstler wohl dazu bewogen hatte, den Kopf sozusagen in große Scheiben zu zerlegen. So ergibt sich für den Betrachter die Gelegenheit gleichsam durch den Kopf "hindurch" zu sehen.  Am Wegesrand konnten an den kahlen Sträuchern und Bäumen bereits die Knospen entdeckt werden, in denen die neuen Blätter schlummern und so die Hoffnung auf neues Naurerwachen im Frühjahr in sich bergen. An der Station Blick ins Weite wurde ein kurzes Totengedenken abgehalten und an die Verstorbenenangehörigen der Teilnehmenden erinnert. Zurück ging es zur Thüringer Hütte, wo der Vormittag gesellig beendet wurde.